22. September
Gruppenstunden der Minis
Gruppenstunde zu Erntedank und zur „Fairen Woche“.
Die Ministrantinnen und Ministranten von St. Laurentius Eschenbach in der Soccer Arena in Eschenbach. Weitere Bilder unter Ministranten.
4. August
Ministrantenurlaub 2023 in Nürnberg
Die Ministrantinnen und Ministranten von St. Laurentius Eschenbach auf Entdeckertour im Zukunftsmuseum in Nürnberg. Weitere Bilder des Miniurlaubs unter Ministranten.
21. Juli
Spatenstich für das neue Pfarrheim
21. Juli
Spatenstich Pfarr- und Jugendheim
20. Juli
Wallfahrt zum Barbaraberg
9. Juli
Familiengottesdienst
8. Juni
Fronleichnam
28. Mai
Maifest der Pfarrfei St. Laurentius
Festgottesdienst mit vielen Ministrantinnen, Ministranten und Gläubigen
Die Organisatoren von Kirchenverwaltung, Pfarrgemeinderat, Vereinen und vielen freiwilligen Helferinnen und Helfern warten auf den großen Ansturm.
Alte Bekannte aus St. Josef Weiden waren auch zuim Maifest gekommen.
Die Stadtkapelle Eschenbach spielte viele Stunden für den Pfarrheimneubau.
500 € Spende der Gesellschaft Frohsinn Eschenbach für den Pfarrheimneubau
Im Pfarrgarten lässt sich gut feiern.
14. Mai
Erstkommunion
Einzug in die Pfarrkirche
Gruppenbild nach der Erstkommunion
Kommunionausflug nach Diesenbach und Regensburg
2. Kommunionmesse in St. Johannes Diesenbach
Gruppenphoto nach der Domführung im Regensburger Dom
20. April
Taizegebet
Über 30 Beterinnen und Beter beim 1. Taizegebet in der Bergkirche mit Pfarrer i. R. Helmut Süß am Keyboard, Birgit Drechsler und Alfred Kick
7. April
Feier der Heiligen Woche
Ostern
Osterfeuer (Bilder Tizian Steger)
Lumen Christi – Deo gratias
Exultet
Verteilen der Osterhasen an die Ministranten und Kommunionkinder
leeres Grab
Osterfrühstück
die fleißigen Helferinnen und Helfer
Ostersonne in der Eschenbacher Pfarrkirche
Karsamstag: Grabesruhe
Hl. Grab
Karfreitagsliturgie: Feier vom Leiden und Sterben Jesu
(Fotos: Frau Dziwok und Herr Knechtel)
Ministranten „verkaufen“ Blumen für die Kreuzverehrung
Lesung der Passion
Die großen Fürbitten
Gründonnerstag: Feier vom letzten Abendmahl mit Fußwaschung einiger Kommunionkinder
(Fotos: Frau Dziwok und Herr Knechtel)
Verkündigung des Evangeliums vom Letzten Abendmahl
Predigt zur Einführung der Fußwaschung – Jesu Liebesdienst
Fußwaschung
Überführung des Allerheiligsten in die Seitenkapelle
Palmsonntag: Feier des Einzugs Christi in Jerusalem (Fotos: Pater Johannes)
5. April 2023
Jugendtreffen Taize
2. April 2023
Pfarrheim-Neubau
Informationsveranstaltung am 26. Februar 2023 zum geplanten Pfarrheim
16. März 2023
Einladung zum Jugendkreuzweg
15. März 2023
Palmbuschen binden
Sieben fleißige Frauen haben 150 Palmbuschen gebunden.
Vergelt`s Gott dafür!
15. März 2023
Einladung zum Fastenessen
15. März 2023
Einladung zur Spätschicht
19. März 2023
Vorstellung der Erstkommunionkinder
25. Februar 2023
Einladung zu den Familiengottesdiensten in der Fastenzeit
1. März 2023
Einladung zum Aktionstag
Anmeldezettel zum Aktionstag
12. März 2023
50-jähriges Jubiläum der Gemeinschaft St. Georg Eschenbach
Die früheren Stadtpfarrer und Kuraten Monsignore Andreas Uschold, Peter Brolich und Andreas Hanauer feierten gemeinsam mit Stadtpfarrer Johannes Bosco und zahlreichen Gläubigen den Festgottesdienst aus Anlass des 50-jährigen Gründungsjubiläums der Gemeinschaft Sankt Georg. Foto: do
Einmal Pfadfinder – immer Pfadfinder. Ein starkes Bekenntnis, das sich auch beim Jubiläum der Gemeinschaft Sankt Georg bestätigt.
Eine stilisierte Schwertlilienblüte als zentrales Symbol der Pfadfinderbewegung soll aller Welt Treue, Ehrlichkeit und Hilfsbereitschaft verkünden. Tugenden mit viel Inhalt, wie sich beim Festtag der Gemeinschaft Sankt Georg (GSG) herausstellt
1973 gegründet, feierte die GSG am Sonntag ihren 50. Geburtstag. Der Erfolg des Vereins, stets dem Pfadfindertum zugewandt, spricht Bände. Ein stetes Bekenntnis der guten Taten im sozialen, kirchlichen und gesellschaftlichen Bereich, wie die noch junge Geschichte der Gemeinschaft zeigt. Da war zum Jubiläum ein Festgottesdienst in der Stadtpfarrkirche und ein anschließender Festakt im historischen Malzhaus selbstverständlich. Für viele „Ehemalige“ war es ein großes Klassentreffen mit vielen Pfadfinder-Erinnerungen. Auch die ehemaligen Stadtpfarrer und Kuraten Andreas Hanauer, Peter Brolich und Monsignore Andreas Uschold ließen es sich nicht nehmen, mit Pater Johannes Bosco den Jubiläumsgottesdienst mitzufeiern.
Ein Bekenntnis zum Glauben abzulegen, hieß es zunächst beim Festgottesdienst. Auf den Evangelium-Text und auf den Tag des Wassers eingehend nannte Pater Johannes das Wirken der Gemeinschaft als lebensspendend. „Ein lebendiges Wasser, das Böden fruchtbar macht“. Der Seelsorger bescheinigte den gereiften GSG-Mitgliedern, den Pfadfindergeist des „Allzeit bereit“ für eine bessere Welt vorbildlich umzusetzen. Eine Mannschaft im Namen Jesu in hoffnungsvoller Mission, wie der Stadtpfarrer anerkannte.
Nach der Begrüßung durch Vorsitzende Petra Danzer konnten die Gäste beim anschließenden Empfang im Malzhaus mehr über die Entwicklung des Vereins erfahren. Vereinsgründer und Festredner Franz Dilling blickte noch einmal auf die Gründerjahre zurück, beleuchtete die vielfältigen familienfreundlichen Vereinsaktivitäten, verwies auf die nie versiegende Unterstützung des Eschenbacher Pfadfinderstammes, erinnerte an den immer noch vorhandenen „Pfadfindergeist“ und fasste schließlich zusammen: „Einmal Pfadfinder – immer Pfadfinder“. In diesem Sinn wünschte der langjährige GSG-Vorsitzende ein „Gut Pfad“ auf allen Wegen.
Nach den Grußworten der Ehrengäste Bürgermeister Marcus Gradl, Dieter Kies für den Stadtverband, Christian Dilling für die Gemeinschaft Sankt Georg auf Diözesanebene, von Kurat Alfred Kick und von Tizian Steger, Stammesvorstand der Pfadfinderschaft Sankt Georg, gehörte die Aufmerksamkeit noch einmal dem GSG-Gründer Franz Dilling für ein bemerkenswertes Lebenswerk, wie Vorsitzende Petra Danzer feststellte. Der Gründungsvorsitzende, Träger der städtischen Bürgermedaille und des Ehrenzeichens des Bayerischen Ministerpräsidenten, habe mit seinem ehrenamtlichen Engagement auch als Stadtrat, als Mitglied der Kirchenverwaltung und als Vorsitzender des Orgelbauvereins für Stadt, Pfarrei und für die Bevölkerung Vorbildliches geleistet.
Der Name des langjährigen Vorsitzenden bleibe mit der Geschichte des Vereins untrennbar verbunden, versicherte die Vereinschefin. Eine Laudatio, die Petra Danzer mit der Verleihung des Titels „Ehrenvorsitzender der Gemeinschaft Sankt Georg“ verband. Gleichzeitig überreichte Petra Danzer mit der Georgs-Medaille die höchste Auszeichnung der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg“.
Dem Festakt folgte ein großes „Klassentreffen“ der vielen Ex-Pfadfinder mit dem humorvollen Austausch vieler Geschichten. Musikalisch begleiteten die Stodtbergsaitn die Jubiläumsveranstaltung. Die Festmesse in Sankt Laurentius begleitete die Liedertafel. Mit einem „Gut Pfad“ auf weitere 50 Jahre schloss Petra Danzer den Festakt.
Den Rahmen des Festaktes im historischen Malzhaus nutzte Vorsitzende Petra Danzer zur Ernennung des Gründungsvorsitzenden Franz Dilling zum Ehrenvorsitzenden der GSG. Viel Anerkennung gab es auch für Ehefrau Franziska Dilling Foto: do
10. März 2023
Fischessen der Seniorinnen und Senioren
Am 2. November stürmte die Faschingsgesellschaft das Rathaus. Ein Vierteljahr später, nahezu auf den Tag genau, zeigten die Eschenbacher Senioren ihre Vitalität und stürmten die Gaststätte „Holzmühle“. Zu der halben Hundertschaft gesellten sich Pfarrer Johannes Bosco, Stadtverbandsvorsitzender Dieter Kies und Seniorenbeauftragter Klaus Lehl. Den Anstoß dazu hatten Maria Förster und ihr Team gegeben. Zum Angebot von gut einem Dutzend leiblicher Genüsse gehörten neben Scholle, Schnitzel, Cordon Bleu und Jägerschnitzel vor allem vielseitige Karpfen- und Forellengerichte. Fisch dominierte. Diesem angemessen unterhielt Förster die muntere und überaus gesprächsfreudige Gemeinschaft mit einer heiteren Karpfen-Lebensgeschichte. Nicht minder belustigend war die Osterbeichte, zu der der Huber-Bauer sich nach Speinshart aufgerafft hatte.
Stimmgewaltig wurde es, als Förster der Wirtin Anni Lang mit Blumen zum kürzlichen runden Geburtstag gratulierte und zu einem Ständchen anstimmte. Leicht verschmitzt fragte die Jubilarin spontan: „Wer hout dou die zweite Stimm gsunga?“ Nach einer Schnapsrunde stimmten Liedertafelsänger ein „Dankgebet“ an, in das der große gemischte Chor stimmgewaltig einstimmte: „Anni wir danken dir … es gibt noch gute Menschen auf der Welt, Prosit!“ Seniorenbeauftragter Klaus Lehl nahm die Schockanrufe bei Senioren zum Anlass für Verhaltenshinweise und kündigte eine gemeinsame Aktion mit Bürgermeister und Polizeiinspektion an, zu der auch eine Informationsveranstaltung gehören wird.
Fisch dominierte beim Schlemmeressen der Senioren Bild: rn
9. März 2023
Pfadfinder St. Georg Eschenbach feiern 50. Geburtstag
Gute Taten und die Pflege des Gemeinschaftsgedankens sind seit 50 Jahren die Grundpfeiler der Pfadfindergemeinschaft St. Georg in Eschenbach. Am Sonntag wird das Jubiläum gefeiert.
von Robert Dotzauer
GSG-Vorsitzende Petra Danzer: „Der Vereinsname ist bei uns Programm“. Bild: do
An jedem 22. Februar ist „Pfadfinder-Gedenktag“. Ihr Gründer Robert Baden-Powell hatte an diesem Tag Geburtstag. 1857 in London geboren, veranstaltete er 1907 das erste Pfadfinderlager. Heute sind die Treffen unter Erlebnispädagogik einzuordnen. Die Idee dahinter: Kinder und Jugendliche erleben die Natur. Sie bekommen früh Verantwortung übertragen, das Leben in der Gruppe zu meistern. Diese Einladung gab es auch schon in den 1950er Jahren in Eschenbach. Es entstand der Stamm der Pfadfinderschaft Sankt Georg.
Der Jugendzeit entwachsen, versicherten sich in den 1970er Jahren viele ehemalige Pfadfinder, die christlichen Tugenden des Pfadfinder-Gedankens weiter zu unterstützen. Ein Versprechen, das am 13. Januar 1973 in die Gründung einer Gemeinschaft Sankt Georg (GSG) mündete. Ziel von 22 Ex-Pfadfindern war es zunächst, den örtlichen Stamm finanziell und ideell zu unterstützen. Wegen der gleichen Interessenlage schloss sich die neue Gruppierung dem Diözesanverband der „GSG Regensburg“ an. Zum Gründungsvorsitzenden wählten die in die Jahre gekommenen Jungspunde den langjährigen Stammesführer Franz Dilling.
Eine gute Entscheidung. Rasch entwickelte die Ortsgruppe ein reges Vereinsleben. Im Mittelpunkt standen Familientreffen. Unter dem Leitgedanken der guten Taten und des Gemeinschaftsgeistes legt seitdem die Ortsgruppe ein Bekenntnis zum Geist des Pfadfindertums ab. Wohl fühlen sich die GSG-Mitglieder mit ihren Angehörigen bei vielfältigen Veranstaltungen. Hüttentage, Wanderungen, Vatertags-Feiern, Waldweihnacht, Nikolausaktionen und Themenabende, um nur einige Beispiel zu nennen, gehören zu den gesellschaftlichen Höhepunkten der Jahresprogramme. Auch ein attraktives Kultur- und Reiseprogramm lockt Aktive und Interessenten.
Seit 2007 führt Petra Danzer die GSG. „Es macht Spaß, Vorsitzende eines solch tollen Vereins zu sein“, beteuert die Grande Dame der GSG. „Der Vereinsname ist bei uns Programm“, betont die Vorsitzende. Ihr zur Seite stehen derzeit die Vorstandsmitglieder Daniel Exner, Jochen Junkawitsch und Jürgen Gottsche.
In die Amtszeit der Führungsmannschaft fällt nun ein besonderes Jubiläum „50 Jahre GSG Eschenbach“. Ein Grund zum Feiern. Das tut die GSG am Sonntag, 12. März, um 9 Uhr mit einem Festgottesdienst in der Stadtpfarrkirche mit musikalischen Beiträgen der Liedertafel. Zugesagt haben auch einige ehemalige Kuraten und Stadtpfarrer der Pfarrei. Ein Festakt im Malzhaus schließt sich an. Das gemütliche Beisammensein gestalten die „Stodtbergsaitn“.
4. März 2023
Jahreshauptversammlung der Sankt-Georgs-Pfadfinder
Die Gemeinschaft lebt. Gut Pfad! Ein Pfadfindergruß, der weltweit verstanden wird. Auch bei den Sankt-Georgs-Pfadfindern in Eschenbach und dem Förderverein, der sich ebenfalls auf einem guten Weg befindet, wie sich bei der Jahreshauptversammlung herausstellt. Von Robert Dotzauer
Für 25-jährige Mitgliedschaft in der Gemeinschaft Sankt Georg ehrte Vorsitzende Petra Danzer Gerhard Götzl, Liane Burger und Herbert Reindl (von rechts). Es gratulierte Stadtpfarrer Pater Johannes Bosco (links). Foto: Robert Dotzauer
Schon am kommenden Sonntag, 12. März kommt es bei der Gemeinschaft Sankt Georg (GSG) zu einem ersten Höhepunkt im Vereinsjahr. Die GSG feiert das 50-jährige Gründungsjubiläum. Im Mittelpunkt des Jubiläums steht ein Festgottesdienst in Sankt Laurentius und anschließend ein Festakt im Malzhaus.
Erfolgreiches Halbjahr mit abwechslungsreichem Familienprogramm
Ein kurzer Rückblick auf das zweite Halbjahr des Vereinskalenders musste allerdings sein. Vorsitzende Petra Danzer erinnerte unter anderem an die traditionellen Hausbesuche zu Nikolaus, an die Besichtigung des Taubnschuster-Museums mit Besichtigung der Ausstellung „Unser täglich Brot“, an Waldweihnacht, die Nachtwanderung zum Jahresende und die Winterwanderung. Ein abwechslungsreiches und volles Familienprogramm, das ankommt, wie Petra Danzer anmerkte.
Vereinsjahr 2023 – Motiviert und voller Termine
Ankommen heißt es auch im Vereinsjahr 2023. Viele interessante Termine sind schon eingetaktet. „Wir sind nach Corona voll motiviert“, versicherte die Vereinschefin. Dem Gründungsfest am 12. März folgt Ende März ein Kreuzweg, gemeinsam mit dem Männerverein und der Kolpingsfamilie. Der „Emmausgang“ stellt sich als Busfahrt nach Tirschenreuth mit einer Wanderung zur Himmelsleiter dar. Es folgen Arbeitseinsätze an der Pfadfinderhütte am Rußweiher, die Vatertagsfeier und ein Johannisfeuer, ebenfalls an der idyllisch gelegenen Hütte am Rußweiher. Ebenso auf dem Plan stehen ein Besuch des Kultur- und Militärmuseums in Grafenwöhr, ein Weinabend im Oktober im Dammbauernhaus, die von vielen Familien stets gut nachgefragte Nikolausaktion sowie Nacht- und Winterwanderungen.
Zu den besonderen Höhepunkten des Jahresprogramms gehören zudem die Generalversammlung der Gemeinschaft Sankt Georg auf Diözesanebene in Eschenbach, ein Drei-Tages-Ausflug gemeinsam mit den Stodtbergsaitn nach Speyer und an die Deutsche Weinstraße und eine Reservierung der von der Gemeinschaft Regensburg betriebenen Althütte am Arber im Bayerischen Wald zu Silvester 2023. Für die Busfahrt in die Rheinpfalz gibt es nur noch wenige freie Plätze. In guten Händen ist die Vereinskasse. Schatzmeister Jürgen Gottsche berichtete von guten finanziellen Voraussetzungen für die kühnen Zukunftspläne. „Sauber geführt“ hieß es von den Kassenprüfern Herbert Reindl und Manfred Schieder.
Aufbruch zu neuen Ufern im Jahr 2023 bei den Sankt-Georgs-Pfadfindern
Aufbruch zu neuen Ufern heißt es auch bei den Sankt-Georgs-Pfadfindern. Stammesvorstand Tizian Steger hat mit seinen Wölflingen, Jungpfadfindern, Pfadfindern und Rovern viel vor. Steger informierte über Fortbildungen, den Georgslauf in Windischeschenbach, Hüttenwochenenden, dem Stodlfest zu Fronleichnam, Sommerzeltlagern, dem Mitwirken am Ferienprogramm der Stadt und an die Beteiligung bei der Nikolausaktion. „Wir sind wieder im Wachsen“! Diese erfreuliche Feststellung bei zehn Neuaufnahmen von Kindern zwischen zehn und 13 Jahren verband der Stammesführer mit Informationen zum bereits fest vereinbarten Austausch mit Pfadfindern aus Südafrika. Mit Pastoralreferent Alfred Kick steht dem Eschenbacher Stamm nun auch wieder ein Kurat mit Rat und Tat zur Seite. Grußworte sprachen Stadtpfarrer Pater Johannes Bosco, Stadtrat Reinhard Wiesend in Vertretung des Bürgermeisters, stellvertretender Stadtverbandsvorsitzender Michael König und Christian Dilling für die GSG Regensburg.
Ehrungen
Für 25-jährige Treue zur Gemeinschaft ehrte Petra Danzer Wirtin Liane Burger, Gerhard Götzl und Herbert Reindl mit Urkunden und Vereinsnadeln in Gold. Ein gemütlicher Teil schloss sich an.
3. März 2023
Weltgebetstag 2023
Glaube bewegt hieß es beim ökumenischen Weltgebetstag in Sankt Laurentius
Über Länder- und Konfessionsgrenzen hinweg engagieren sich Frauen seit über 100 Jahren für den Weltgebetstag. Zum Weltgebetstag 2023 lud am Freitag auch das Eschenbacher Weltgebetstags-Team zu einem ökumenischen Gottesdienst in die Stadtpfarrkirche ein. Die Gebetsstunde begann mit dem Entzünden der Kerzen im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes
Herzlich willkommen und „Ping an“! So begrüßen sich die Menschen in Taiwan: Friede sei mit euch! Friede mit Gott und Friede untereinander! Diesen Frieden wünschten sich die Frauen aller Konfessionen auch am Freitag. Unter dem Motto „Glaube bewegt“ luden sie rund um den Globus zum Weltgebetstag. Dem größten und ältesten Gebetstag der ökumenischen Frauenbewegung. Auch in Sankt Laurentius in Eschenbach ließen sich die Frauen von der Spiritualität des Gebetstages begeistern. Ein berührende Gebetsstunde.
Anteil nehmen an den Sorgen der Anderen und im Glauben Ermutigung finden. Eine Vision, die Liebe, Frieden und Versöhnung braucht, hieß es in den Lied- und Gebetstexten des Abends. Die Gebete, Lieder und Texte verfassten taiwanesische Christen. So ließen sich die Gottesdienstbesucher am Freitag vom Glauben der Taiwanerinnen erzählen, um gleichzeitig dem bedrohten Inselvolk Solidarität bei ihrem Streben nach Demokratie, Frieden und Menschenrechten zu bekunden. Einer Vision, allen Frauen der Welt und speziell beim Weltgebetstag 2023 den Taiwanerinnen mit betendem Handeln selbstbestimmtes Handeln zu ermöglichen.
Dazu diente nach einer Schilderung der vielen Sprachen, Völker und Religionen und dem ständigen Kampf um Unabhängigkeit der von der Volksrepublik China bedrohten Pazifikinsel ein Begleitheft mit Gebets- und Liedrufen, mit der Verkündigung des Wort Gottes, mit Gedanken zu den Bibeltexten und mit Erzählungen taiwanesischer Frauen. Federführend zitierte das „Weltgebetstags-Team“ um Birgit Dorner, Christine Renner, Angelika Treummer, Manuela Schneider, Carmen Longares, Monika Diertl, Eugenie Trötsch und Katleen Walberer aus den Textvorschlägen. Die Liedbeiträge gestaltete der Chor der Pfarrgemeinde mit Chorleiter Joachim Steppert. Den Bibeltext las Diplom-Religionspädagogin Lydia Engelhardt. Mit den Einnahmen der Kollekte sollen Partnerorganisationen unterstützt werden, die Frauen und Kinder stärken. Der Gebetstag endete in gemütlicher Runde im Dammbauernhaus mit Kostproben taiwanesischer Spezialitäten. 4.3.2023 Robert Dotzauer
2. März 2023
1. Gruppenstunde der Jupfis
Allzeit bereit – von Pfadfindern, Lebensglück und Hilfsbereitschaft
Hineinschnuppern in das Pfadfinderleben – das bedeutete für die Neulinge bei einer Kennenlern-Stunde mit den Führungskräften des Eschenbacher Stammes der Sankt Georgs-Pfadfinder viel Aufklärungsarbeit über Ritterlichkeit, anderen Menschen Freund sein, Schwachen zu helfen und die Umwelt zu schützen.
Jeden Tag eine gute Tat. Ja, so etwas gibt es. „Wir versuchen, die Welt ein bisschen besser zurückzulassen, als wir sie derzeit vorfinden“. Eine gewaltige Aufgabe, die sich in Eschenbach der Stammesvorstand der Pfadfinderschaft Sankt Georg, Tizian Steger und mit ihm die Gruppenleiter Alessandro Hey, Simon Aschenbrenner und Nathalie Link versprechen. Abgeleitet ist dieses Ziel vom Vermächtnis des Pfadfinder-Gründers Baden-Powell. Das gemeinsame Erleben in unseren Gruppen lässt Kinder und Jugendliche genau diese Erfahrung machen: dass der Einsatz für andere die innere Zufriedenheit gibt, die viele, vor allem Jugendliche dringend brauchen, wie der Kurat des Stammes, Pastoralreferent Alfred Kick bestätigt.
Die Pfadfinderei leistet einen wesentlichen Beitrag zu einem gelungenen sozialen Miteinander. Eine Feststellung, die auch beim „Schnupper-Treffen“ eine wesentliche Rolle spielte. Das Führungsteam der Eschenbacher Sankt-Georgs-Pfadfinder lud gemeinsam mit den Jungpfadfindern zu einer Schnupper-Gruppenstunde. Immerhin 10 Buben und Mädchen kamen ins Dammbauernhaus, um sich von den „Älteren“ das Pfadfinder-Leben erklären zu lassen. Der Natur eine Zukunft geben, Mitmenschen helfen, Rücksicht auf andere nehmen, zum Glauben stehen, Zeltlagerromantik genießen und Freude und Freunde am gemeinsamen Lagerfeuer finden. Eine lange Liste aus dem typischen Pfadfinder-Leben.
Da staunten und strahlten die Mädels und Burschen: „Einfach cool“, fanden Luka, Benedikt, Maria, Mathilda und die weiteren „Wölflinge“ die spannenden Geschichten und Ankündigungen des Stammesvorstandes. Noch sind die Kids in der Mehrzahl „Wölflinge“. Im Sprachschatz der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG) geht es dabei ums Entdecken. „Die Buben und Mädchen sollen neugierig sein, hinter die Dinge schauen und mit Gleichgesinnten das Unbekannte entdecken“, so auch der Wunsch des geistlichen Beistandes und Kuraten Alfred Kick.
Schon beim ersten Schnupper-Treffen gab es positive Rückmeldungen. Erst recht, als Stammesvorstand Tizian Steger die Wölflinge und Jungpfadfinder zu kleinen Helden beförderte. Kleine Helden, warum? Große Taten seien zwar selten, denn das Leben bestehe aus vielen Kleinigkeiten, erläuterte der Stammeschef. Deshalb gelte es, die Augen offen zu halten und Zeit für den Nächsten zu haben. Daraus sei auch das Motto der Pfadfinder entstanden: „Allzeit bereit“.
Zur Schnupper-Stunde gehörten bereits Einladungen zu ein Zeltlager im Bayerischen Wald, zum Georgslauf des Pfadfinder-Bezirks in Windischeschenbach, zum „Stodlfest“ im Sommer und zu Aufenthalten in und an der Pfadfinderhütte am Rußweiher. Ein Kennenlernspiel mit Natalie Link, Gruppenleiterin der Jungpfadfinder, ergänzte die fröhliche und unterhaltsame Stunde. Fortsetzung sollen die Treffen jeweils donnerstags von 17.30 Uhr bis 18.30 Uhr im Gruppenraum im Dammbauernhaus finden. Weitere Interessenten im Alter von 10 bis 13 Jahren sind willkommen. Anmeldungen bei Stammesvorstand Tizian Steger, Tel. 0151/50785049.
5.3.2023 Robert Dotzauer
Die typische khakifarbene DPSG-Kluft mit verschiedenen Aufnähern, wie zum Beispiel das Stufenabzeichen, die Nationalität und das Weltbund-Abzeichen, stellte Stammesvorstand Tizian Steger vor. Zum Pfadfinderhemd gibt es Halstücher, die je nach Altersstufe unterschiedliche Farben haben
1. März 2023
Einladung zur Spätschicht
19. Februar 2023
In der Stadtpfarrkirche traf sich am Faschingssonntag ein Club der Fröhlichen
Humor und Kirche wurden in Eschenbach zu einem Begriffspaar, dass allen Unkenrufen zum Trotz zusammengehört. Die Kirche ist bunt. Das wurde am Faschingssonntag besonders deutlich. von Robert Dotzauer
Der Frohsinn ist der beste Schutzpatron, sagt Eschenbachs Pfarrer Pater Johannes Bosco. Seine Schlussfolgerung war am Faschingssonntag eine humorvoll-hintergründige Predigt mit fröhlichen Wortspielen.
Bild: do
Der Frohsinn ist der beste Schutzpatron, dachte sich Stadtpfarrer Johannes Bosco. Schon sein Namenspatron, der hl. Don Bosco, war ein fröhlicher Mensch, der behauptete dass der Teufel Angst vor fröhlichen Menschen habe. Deshalb gehörte auch für den Seelsorger Johannes Bosco zum Endspurt der fünften Jahreszeit eine Faschingspredigt.
Keine lähmende Ernsthaftigkeit war in St. Laurentius zu spüren, als der Ortspfarrer mit gewandten Wortspielen im Reimform in Anwesenheit der Eschenbacher Faschingsgesellschaft mit Elferrat, Jung-Prinzenpaar und allen Garden die Frohbotschaft des Tages verkündete. „In der Kirch herrscht Faschingstreiben, die Leute sich die Augen reiben, der neue Pfarrer mittendrin, macht das denn Sinn?“ Das Wort Gottes in ermunternde Worte zu packen mit Seitenhieben und manche Macken auszupacken, war für den Pater ein Herzensanliegen.
„Lästern und in der Predigt schimpfen, vielleicht hintenrum noch andere impfen, halt, stopp – das kann nicht Sinn von Kirche sein, vielleicht verlassen deswegen so viele unseren Verein.“ Der Traum von Kirche begann für den Prediger mit einem Appell an die Narrengemeinde: „Helft mit und bringt euch ein, denn nur so können wir lebendige Gemeinde sein. In der Kirche muss was geschehen, sonst bald noch weniger in die Kirche gehen. In die Zukunft schauen und nicht zurück. Weichen stellen Stück für Stück“.
Pfarrheim
Dann weitete der Pfarrer den Blick auf das Thema neues Pfarrheim. „Der Bau des Pfarrheims macht mir Sorgen. Doch ich kann es nicht verschieben auf morgen. Ein Pfarrheim ist ein wicht’ger Ort für unsere Gruppen. Wo sollen wir sonst essen unsere Fastensuppen. Doch bis dahin wird’s noch ein schwerer Weg, ich möchte jetzt nicht weinen, euch lieber bitten um eine Gabe aus größeren Scheinen“. „Don Bosco“ weiter: „Esel zu sein in diesem Leben, Christus zu den Menschen zu tragen, ihnen die Frohe Botschaft sagen. Sei ein Esel, sag es raus, so sieht mein Traum von Kirche aus.“
Träume
Ein weitere Bitte folgte. „Mein Traum von Kirche habt ihr nun gehört. Doch da gibt’s noch was, was mich stört. Das möchte ich euch noch ans Herze legen, allzu oft sind die vorderen Bänke leer und keiner ist zugegen“. Auf das Jahresmotto der Faschingsgesellschaft hinweisend formulierte der Stadtpfarrer: „Eines sage ich euch gern. Wir in Sankt Laurentius sind Teil der Kirche auf Erden. All around the world – ich hoff‘, wir können lebendige Steine dieser Kirche werden. Träume haben, das darf jede Frau und jeder Mann. Drum fangen wir den Traum vom Leben an. Kirche bauen, Kirche sein – das geht nicht allein. Gemeinsam Jesu Auftrag verkünden: so soll Kirche sein. Klatschen und Lachen sei erlaubt, Kirche war lang genug verstaubt.“ Mit einem leisen Helau und einem kräftigen Amen endeten die hintergründigen Appelle mit stürmischen Beifall.
Eingebettet waren Humor, Witz, Anekdoten und Wortspiele rund um Kanzel und Altar in einen Gottesdienst, in dem nach der Feststellung des Stadtpfarrers „Fachkräftemangel überall“ die Garden mit der Übernahme des liturgischen Dienstes prompt reagierten. Glänzend aufgelegt zeigte sich auch die Stadtkapelle unter Leitung von Stefan Wittmann mit grandiosen Faschingsmelodien, mit Udo Jürgens „Ich war noch niemals in New York“ und dem Karnevalslied „Wer soll das bezahlen? Wer hat das bestellt? Wer hat so viel Pinke-pinke? Wer hat so viel Geld“? bei der Kollekte für den Pfarrheim-Neubau. Schließlich endete der Gottesdienst mit brausendem Beifall, einem Helau des Stadtpfarrers und dem Wunsch „Gehet hin in Frieden“ und der musikalischen Feststellung der Stadtkapelle „Wir kommen alle alle in den Himmel, weil wir so brav sind.“
12. Februar 2023
Jahreshauptversammlung der Pfadfinder
Der Pfadfinderstamm stellt sich neu auf (stehend von links): Stammesvorsitzender Tizian Steger, Wölflingsleiter Alessandro Hey, Stammesvorsitzender Tim Drechsler, Jungpfadfinderleiter Simon Aschenbrenner sowie (vorne von links) Kurat Alfred Kick, Jungpfadfinderleiterin Natalie Link, Wölflingsleiterin Chantal Schneider und Kassenprüferin Theresa Deglmann.
Bild: Daniel Exner/exb
Nachdem die Jugendarbeit der Pfadfinder coronabedingt in den letzten drei Jahren nur sehr eingeschränkt stattfinden konnte und zeitweise sogar komplett zum Erliegen gekommen war, startet die DPSG Eschenbach mit der Jahreshauptversammlung hoch motiviert in das Jahr 2023.
Nach dem Bericht über die Aktionen des vergangenen Jahres eröffneten die Stammesvorstände Tim Drechsler und Tizian Steger, dass es nach langer Suche gelungen sei, einen Kandidaten für den bisher noch vakanten Posten des Kuraten zu finden. Gemeindereferent Alfred Kick wurde einstimmig in dieses Amt gewählt und im Stamm herzlich willkommen geheißen. Auch bei den Gruppenleitern gibt es zwei Neuzugänge. Alessandro Hey wurde zum Wölflingsleiter ernannt und Simon Aschenbrenner zum Jungpfadfinderleiter.
Mit diesen personellen Neuzugängen kann ab dem Frühjahr eine neue Gruppe für Jungpfadfinder (11-13 Jahre) angeboten werden. Interessierte Mädchen und Jungen können am 2. März von 17.30 Uhr bis 18.30 Uhr an einer Schnuppergruppenstunde im Dammbauernhaus am Marienplatz teilnehmen. Anmeldungen nimmt Tizian Steger unter 0151/50785049 entgegen oder per E-Mail an pfadfindereschenbach@gmail.com.
Weiterhin sieht die Jahresplanung neben den wöchentlichen Gruppenstunden unter anderem im April die Teilnahme am Georgslauf in Windischeschenbach, im Mai ein Zeltlagerwochenende an der Pfadfinderhütte, im Juni das Stodlfest, im August das Sommerzeltlager und das Ferienprogramm und im Oktober eine Stammesfahrt ins Palm Beach vor.
Aktuellen Gruppenstundenzeiten:
Wölflinge (6-10 Jahre): Freitag 16.30 bis 18 Uhr
Jungpfadfinder (11-13 Jahre): Donnerstag 17.30 bis 19 Uhr
Rover/Leiter (ab 18 Jahre): Sonntag 19 bis 20 Uhr
10. Februar 2023
Musikalisches Abendgebet mit „Brückenbauern“ aus Kemnath
Auch wenn Du Gott nicht sehen kannst. Er ist da“! Vom Gottvertrauen handelte das musikalische Abendgebet mit den „Brückenbauern“ aus Kemnath in der Pfarrkirche St. Laurentius in Eschenbach. Zur Ruhe kommen, Gott wieder in die Mitte des Lebens rücken, für den Tag danken und sich von der Musik inspirieren zu lassen. Das Abendgebet lockte zahlreiche Gläubige in das Gotteshaus, um mit der Kolpingband unter Leitung von Andrea Kick eine Stunde mit Singen, Beten und Lauschen Geborgenheit und Zuversicht im Glauben zu erleben. Eine Andacht, um Zeit für die Seele und Raum für die innere Begegnung mit Gott zu erhalten. Mit Musik Brücken zu schlagen zwischen Chor und Zuhörern, zwischen Mensch und Gott, den die vielen Besucher mit viel Beifall honorierten.
02. Februar 2023
Vier neue Kommunionhelfer für die Pfarrei St. Laurentius
Sie sind eine Besonderheit im Dienst der Pfarrei: Die Kommunionhelfer. Sie sind nicht nur eine große Hilfe für die Geistlichen beim Austeilen der Kommunion während der Feier der Heiligen Messe. Vielmehr tragen sie auch dazu bei, dass kranke und alte Menschen, die selbst nicht mehr den Weg zum Gottesdienst finden, bei sich zu Hause oder in einem Pflege- oder Seniorenheim die Kommunion empfangen können. „Niemand soll bei uns vergessen oder vom Leben der Gemeinde ausgeschlossen sein“, betonte bei einer feierlichen Aufnahme von vier Kommunionhelfern Pfarrer Johannes Bosco.
In der Vorabendmesse des 1. Adventssonntags in der Stadtpfarrkirche überreichten der Stadtpfarrer und Pastoralreferent Alfred Kick die Beauftragungsurkunden des Bischofs unter dem Beifall der Gläubigen an Wolfgang Denk, Sonja Fichtl, Johann Nickl und Manuela Schneider. Kommunionhelfer kann man übrigens nicht „einfach so“ werden. Voraussetzung für den Vorschlag des Ortspfarrers ist ein Diözesan-Einführungskurs, den alle vier besucht haben. Bischof Rudolf Voderholzer beauftragte sie schließlich als Kommunionhelfer. Gleichzeitig verabschiedete der Pfarrer zwei langjährige Kommunionhelfer mit Urkunden und einem „Merci“ in Schokoladenform. Nach 38 beziehungsweise 30 Jahren Dienstzeit gehören Josef Rupprecht und Manfred Neumann nun zu den liturgischen Ruheständlern.
02. Februar 2023

26. November 2022
Die Pfarrei St. Laurentius freut sich über 7 neue Messdiener/innen
auch ihre Aufgaben sind anspruchsvoll. Den Priester assistieren, die Gaben zum Altar bringen oder das Weihrauchfass schwingen – um nur einige zu nennen. Der liturgische Dienst ist vielseitig. Am vorletzten Tag des alten Kirchenjahres freuten sich Pfarrer Pater Johannes Bosco, Pastroralreferent Alfred Kick und die Gruppenleiter Philipp Danzer, Luca Hey, Eva Schmidt und Hanna Seemann über die Neuaufnahme von sieben jungen Christen in die Gemeinschaft der Ministranten.
Auch die vielen Gläubigen begleiteten in der Stadtpfarrkirche St. Laurentius im Rahmen der Vorabendmesse zum Christkönigsfest das Aufnahmezeremoniell für Benny Fox, Sophie Hefner, Jayden Pimentel, Paul Seemann, Maximilian Sturm, Noelani Walberer und Felix Wittmann mit der entscheidenden Frage des Seelsorgers: Seid ihr bereit, würdig und treu euren Dienst am Altar zur Ehre Gottes und zur Freude der Gläubigen zu verrichten? Dem Ja folgte die Segnung der Ministrantenplaketten. „Trägt diese Medaillons als Diener Gottes und als Zeugen des Evangeliums“, so der Stadtpfarrer, der anschließend den neuen Lausbuben Gottes die Plaketten umhängte.
Pater Johannes Bosco erinnerte die neuen Minis auch daran, beim Ministrieren Vorbildcharakter zu zeigen und beförderte die strahlenden Messdiener/innen zu lebendigen Symbolen einer gläubigen Gemeinde. Assistiert von den Gruppenleitern übergab Pastoralreferent Alfred Kick Ausweise, Urkunden und praktische Empfehlungen in Form eines lustigen Büchleins. Mit Dankesworten und kleinen Geschenken wurden anschließend David und Jakob Hubmann, Emil Gradl, Maria Kraus und Elena Murr nach einer zum Teil 7-jährigen Messdienerzeit aus ihrem aktiven Ministrantendienst verabschiedet. Zur Feier des Tages folgte ein gesellschaftlicher Ausklang mit Eltern und Geschwistern im Dammbauernhaus.

7 junge Christen verstärken künftig die Ministrantenschar der Pfarrei St. Laurentius. Gleichzeitig wurden 5 Messdiener aus dem aktiven Dienst verabschiedet. Unser Bild zeigt die neuen „Minis“ mit den aus dem aktiven Dienst verabschiedeten Ministranten, Pfarrer Pater Johannes Bosco, Pastoral-referent Alfred Kick und die Oberministranten und Gruppenleiter. 20.11.2022 Robert Dotzauer
September 2022