Lieber Besucher, liebe Besucherin,

Schön, dass Sie auf unsere Homepage gestoßen sind. Seit 01. September 2024 bilden wir zusammen mit der Pfarrei Maria Himmelfahrt in Kirchenthumbach eine Pfarreiengemeinschaft.

„Gemeinsam mit Gott, nahe bei den Menschen“ mit diesen Worten war das Jubiläumsjahr 900 Jahre Prämonstratenserorden 2021 überschrieben.

Jetzt ist es soweit. Wir wagen den Schritt und gehen ab sofort den Weg gemeinsam als Pfarreiengemeinschaft. Auch uns kann dieses Motto als Leitwort dienen. Durch den Weggang von Pfarrer Dr. Augustin Lobo aus Kirchenthumbach wurde seitens der Bistumsleitung die Errichtung einer Teilpfarreiengemeinschaft in einem ersten Schritt der pastoralen Planung 2034 vorgehsehen.

Diesen Weg wollen wir nun gemeinsam gehen.

Wir als Pfarreiengmeinschaft freuen uns, dass Sie sich für uns interessieren. Auf diesen Seiten finden Sie viele Informationen über unsere Pfarrei. Es kann unter anderem unser gemeinsamer Pfarrbrief heruntergeladen werden und Sie können unter „Aktuelles“ Berichte und Bilder aus unserem Pfarreileben lesen und anschauen. Sie finden aber auch unsere Gottesdienstzeiten und Hinweise zu den einzelnen Sakramenten oder den verschiedenen Veranstaltungen unserer Vereine und Verbände. Neben dem hauptamtlichen Team aus Pfarrer P. Johannes Bosco Ernstberger OPraem und Pastoralreferent Alfred Kick unterstützen sowohl Ruhestandspfarrer i. R Helmut Süß, wie auch engagierte Gläubige in den Gremien von Pfarrgemeinderat und Kirchenverwaltung, sowie in verschiedenen Teams den Aufbau einer lebendigen Gemeinde.

Gerne können Sie auch die Homepage der Pfarrei Kirchenthumbach besuchen und sich informieren. Unter www.pfarreikirchenthumbach.de/ finden Sie interessante und wichtig Informationen

Jeder und Jede ist bei uns in unserer Pfarreiengemeinschaft willkommen und wir freuen uns über jeden und jede, der/die sich bei uns engagieren möchte. Gemeinsam wollen wir in den unterschiedlichen Gremien unseren christlichen Glauben erfahrbar und erlebbar machen und mit Freude die Frohe Botschaft verkünden und die Botschaft Jesu zu den Menschen tragen, teilen und vor allem mit den Menschen leben.

Wir wollen eine lebendige Pfarreiengemeinschaft sein und wollen gemeinsam Kirche in unseren Orten gestalten und unseren Glauben nach dem Wort des heiligen Paulus im Römerbrief „Freut euch mit den Fröhlichen und weint mit den Weinenden!“ (Röm 12,15) bezeugen, denn nur so können wir „Gemeinsam bei Gott und nahe bei den Menschen sein“. Ich freue mich auf Sie! Kommen Sie und schauen Sie vorbei.

Für die Pfarreiengemeinschaft

Ihr Pfarrer

P. Johannes Bosco Ernstberger OPraem

Oktober 2025

Pfarrheimeinweihung: Eschenbach freut sich über neues Pfarrheim: Heimat für lebendige Gemeinschaft

Der Standort ist geschichtsträchtig. Viele Jahrhunderte stand auf dem Platz ein Kommunbrauhaus, dann entstand mit dem Feuerwehrhaus ein Symbol der Gemeinschaft. Dieser Geist soll sich nun als Ort der Geborgenheit und Kurzweil fortsetzen.

von Robert Dotzauer
Eschenbach hatte Grund zum Feiern. Nach vielen Diskussionen über die Notwendigkeit eines Neubaues entstand nach zweijähriger Bauzeit mit einer Bausumme von 2,2 Millionen Euro ein neues Pfarrzentrum, dass allen Besuchern Heimat bieten soll.

Der Weg war lang – aber das Ziel ist glücklich erreicht. Nach Jahren der Planungen, die bis in das Jahr 2017 zurückgingen,  nach viel Geduld, nach einer akzeptablen Finanzierung  und nach zweijähriger Bauzeit verkündete Ortspfarrer Pater Johannes Bosco am 26. Oktober 2025 mit großer Freude: Wir haben ein neues Pfarrzentrum. Ein Ort der Begegnung, des Miteinanders, des Glaubens und der Lebensfreude für die ganze Stadt,  hieß es schon im Rahmen des Festgottesdienstes, den der Ordensmann mit zahlreichen Gläubigen in der gut gefüllten Stadtpfarrkirche und mit vier Mit-Zelebranten feierte.

Es war ein besonderer Tag für die Pfarrgemeinde und für die Kommune. Bereits das Eingangslied „Ein Haus voll Glorie schauet“ bezog sich auf ein schlichtes, aber modernes und zeitloses Bauwerk, das als künftiger öffentlicher Lebensraum viel Atmosphäre ausstrahlt. Ein Projekt, das man nicht als Denkmal menschlicher Leistung, sondern als Beweis einer lebendigen und barmherzigen Kirche interpretieren sollte, betonte der Seelsorger in seiner Predigt. Die Fürbitten handelten vom  Wunsch, das neue Pfarr- und Jugendheim nicht nur als Haus der Freude und der Erfüllung zu betrachten. Einbezogen wurden auch die Kritiker, die sich mit dem Neubau nicht anfreunden konnten.

Der Feier der Eucharistie,  mitgestaltet vom Chor der Pfarrgemeinde unter Leitung von Walter Thurn, folgte die Segnung des neuen Pfarrzentrums „als ein Symbol „lebendiger Steine, als  Zeichen des Glaubens  und als ein  Ort,  der den Menschen ein Stück Zuhause und des Miteinanders gebe möge“. Ökumenisch unterstützt begleitete die Segensgebete die evangelische Diplom-Religionspädagogin Lydia Engelhardt.

Im Rahmen des anschließenden Festaktes im neuen Pfarrsaal mit formeller Schlüsselübergabe in Form eines Hefezopfes durch Architekt Armin Juretzka verwiesen der Grafenwöhrer Wolfgang Bräutigam als Vertreter der Bischöflichen Finanzkammer der Diözese und Bürgermeister Marcus Gradl für die Stadt Eschenbach auf die großzügigen Finanzspritzen beider Geldgeber und wünschten in den neuen Räumen „viel Erbauung“. „Es floss viel Kirchensteuergeld nach Eschenbach“ verriet der Finanzdirektor des Bistums, während der Rathauschef dank der Unterstützung der Regierung der Oberpfalz die Segnungen der Städtebauförderung zur Finanzierung des Geländeumgriffs des neuen Pfarrzentrums anerkannte. Landrat Andreas Meier lobte das Projekt als Zeichen der Sinnsuche. „Die Gemeinschaft braucht solche Orte“.

Umfassend war das „Vergelts Gott“ des Pfarrherrn.  Es gab  eine lange Dankadresse an alle Gremien für die zukunftsweisenden Entscheidungen  bis zur tüchtigen Handwerkschaft,  an die öffentlichen Geldgeber und an die vielen privaten Spender. „Viele helfende Hände waren Gold wert“! Als Guten Omen wertete der Mann der Kirche das Miteinander von Ortskirche und Kommune. „Wir ziehen an einen Strang“! Die Schlussworte des Pfarrherrn handelten vom Versprechen der Ortskirche, stets ein gastfreundliches Gesicht zu zeigen. Dafür sei das neue heimatprägende Pfarrzentrum ein guter Ort.

Den Tag der offenen Tür nutzten am Nachmittag viele hundert Besucher, um sich bei Kaffee und Kuchen vom Wohlfühlambiente des Hauses zu überzeugen.

27.10.2025 Robert Dotzauer

„Möge die Gemeinschaft wachsen und die Besucher ein Zuhause vorfinden“, hieß es bei der Segnung des neuen Pfarrzentrums durch den Stadtpfarrer in Anwesenheit zahlreicher Gäste.

Ein Hefezopf in Schlüsselform symbolisierte die offizielle Schlüsselübergabe von Architekt Armin Juretzka an Stadtpfarrer Pater Johannes Bosco und Kirchenpfleger Norbert Braun

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September 2025

Kirwa in Eschenbach 2025

Kirwa in Eschenbach
Ein zünftiges Kirchweihfest feierte der Kirwaverein Eschenbach mit der gesaamten Pfarrgemeinde am vergangenen Wochenende. Die Festlichkeiten begannen bereits am Freitag mit dem traditionellen hießen der Zachäusfahne; anschließend gab es im Taubenschusterhaus ein gemütliches Beisammensein.
Am Samstag stand der Aufstellung des Kirwabaums im Mittelpunkt, bevor danach im neuen Pfarrheim mit verschiedenen Brotzeiten und Getränken gefeiert wurde. Der Festtag setzte sich am Sonntag fort: In Begleitung der Stadtkapelle Eschenbach zog der Kirwaverein mit Pfarrer, Ministranten und zahlreichen Gläubigen in das Gotteshaus ein. Nach dem Gottesdienst spielte die Stadtkapelle zum Frühschoppen vor dem neuen Pfarrheim auf.
Das Kirwakegeschehen wurde durch die Bewirtung des Kirwavereins abgerundet: Mit Krenfleich, Schweinebraten und Getränken versorgte der Verein seine Gäste, während am Nachmittag Kaffee und Kuchen für gemütliche Stunden sorgten. Ein gelungenes Fest, das Zusammenhalt und Tradition lebendig werden ließ.
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September 2025

Erntedank und Minibrotaktion in Eschenbach und Kirchenthumbach

Das vergangene Wochenende stand in der Pfarreiengemeinschaft Eschenbach-Kirchenthumbach ganz im Zeichen des Erntedankes. Der Erntedankaltar in Kirchenthumbach und Eschenbach stand dieses Jahr ganz im Zeichen der Vielfalt von Feld und Garten.

Das Kinderhaus Kirchenthumbach gestaltete in Kirchenthumbach den sehr schönen und bunten Altar mit Früchten, Blumen und Erntegaben, die die Früchte der gemeinsamen Arbeit sichtbar machen und Dank für die Erntezeit ausdrücken. Der ebenso bunte und vielfältige Erntealtar in Eschenbach wurde von Frau Hartwanger und Pater Johannes selbst gestaltet. Die Erntealtäre luden dazu ein, innezuhalten und dankbar für die Ernte zu sein.

Eine besondere Aktion begleitete das Fest wieder in diesem Jahr: Die Minibrotaktion der KLJB Sasseneuth in Kirchenthumbach. In Eschenbach boten die Ministrantinnen und Ministranten die frisch gebackenen Minibrote an, deren Erlös der Aktion zugutekommt. Insgesamt flossen 400 Euro in das Projekt „Lamu Jamii – Eine Freundschaft, die trägt“.

Lamu Jamii – Empowerment junger Menschen in Kenia

Eines der Projekte, das deutschlandweit von vielen KLJB-Ortsgruppen durch die Minibrotaktion unterstützt wird, ist Lamu Jamii im Nordosten Kenias. Seit rund 20 Jahren fördert dieses Programm Jugendliche und Familien in ländlichen Regionen, damit sie sich eine Perspektive auf dem Land schaffen können. In Kooperation mit SACDEP (Sustainable Agriculture Community Development Programme Kenya) und ILD (Internationaler Ländlicher Entwicklungsdienst) werden rund 1.700 Kleinbäuer*innenfamilien sowie 660 Jugendliche unterstützt.

Eine zentrale Herausforderung in Kenia besteht darin, dass viele Menschen, insbesondere Jugendliche, keinen Zugang zu Banken und Krediten haben, um Geschäftsideen umzusetzen oder landwirtschaftliche Betriebe aufzubauen. Durch Community-basierte Mikrokreditsysteme und Schulungen zu ökologischer und nachhaltiger Landwirtschaft erreicht SACDEP genau jene Menschen, die von anderen Sozialsystemen oft ausgeschlossen bleiben. Jannis Fughe betont: „Wir freuen uns sehr, die SACDEP bereits so lange bei ihrer tollen Arbeit unterstützen zu können. Die Spenden, die von den KLJB-Ortsgruppen bei der Minibrotaktion gesammelt werden, sind eine sehr große Unterstützung für diese wichtige Arbeit.“

Unterstützung für nachhaltige Perspektiven

Mit der diesjährigen Spende von 400 Euro tragen die Unterstützerinnen und Unterstützer erneut dazu bei, jungen Menschen in Kenia neue Chancen zu eröffnen – auf dem Weg zu mehr Eigenständigkeit, nachhaltiger Landwirtschaft und einer besseren Zukunft.
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August 2025

Betriebsausflug des Pfarrteams am 13.08.2025

Der Betriebsausflug des Pfarrteams der Pfarreiengemeinschaft Eschenbach-Kirchenthumbach begann mit der gemeinsamen Abfahrt in einem gemieteten Kleinbus, in dem Pater Johannes Ernstberger selbst als Fahrer hinter dem Lenkrad saß. Mit dem Team aus Pater Johannes, Pfarrsekretärin Michaela Zeitler, Kirchenmusiker Joachim Steppert aus Eschenbach, Mesner Cosimo Santoro sowie den Mesnerinnen Elisabeth Hartwanger und Anni Dietel und Pastoralreferent Alfred Kick ging es von Eschenbach und Kirchenthumbach los. Die erste Station führte zur Landesgartenschau in Furth im Wald, wo sich die Gruppe Zeit nahm, durch die blütenprächtigen Gärten zu schlendern und die Eindrücke auf sich wirken zu lassen. Ein vom Team besonders geschätztes Teil war der mobile Proviant, der in einem kleinen Bollerwagen verstaut war: Wurst- und Käsesemmeln, Tomaten-Mozzarella-Spieße, Weintrauben-Käse-Spieße, eine Box mit Gurken und Tomaten, Getränke und ein Kuchen für den Tag. Diese Vorratskammer ermöglichte spontane Pausen an ruhigen Plätzen und stärkte das Gemeinschaftsgefühl.
Nach der intensiven Erkundung der Landesgartenschau stand der Besuch der früheren Wirkungsstätte von Pater Johannes in der Pfarrei Cham auf dem Programm. Zuerst wurde die St. Laurentius Kirche in Vilzing besichtigt, anschließend die Pfarrkirche St. Jakob in Cham. Ein kleiner Rundgang durch die Innenstadt bot die Gelegenheit, sich eine Auszeit zu gönnen und bei Eis und Kaffee in einer Eisdiele zu stärken. Vor der Pfarrkirche Cham setzte man sich noch eine Zeit lang zum Ausruhen nieder, bevor es weiter zum Kolpinghaus Cham ging, wo man sich bei gutem Essen stärkend traf und den Tag Revue passieren ließ.
Insgesamt förderte der Ausflug den Teamgeist, den Austausch über pastorale Arbeit und die Verbindung zwischen den Pfarrgemeinden. Die Teilnehmer kehrten inspiriert zurück, mit neuen Ideen für Zusammenarbeit und einer bereicherten Gestaltung des Gemeindelebens.

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Juli 2025

Firmung in der Pfarreiengemeinschaft Eschenbach-Kirchenthumbach am Freitag, 4. Juli 2025

Am Freitagvormittag, den 4. Juli 2025, hat der Regensburger Weihbischof Reinhard Pappen-berger 98 Jugendlichen in der Mariä-Himmelfahrt-Kirche in Kirchenthumbach das Firmsakrament den Firmbewerberinnen und Firmbewerbern aus den Pfarreien Eschenbach und Kirchenthumbach gespendet. Der Gottesdienst wurde von einem Projektchor unter Leitung von Joachim Steppert musikalisch begleitet, den auch die Firmbewerberinnen und Firmbewerber und deren Eltern mit ihrem Gesang unterstützten. Das Mottolied „Feuer auf die Erde“ war bereits bei den Vorstellungsgottesdiensten gesungen worden. Bei der Vorbereitung auf die Firmung haben die Jugendlichen viele verschiedene Projekte absolviert. Besondere Projekte waren das Firmwochenende in Ensdorf, der Jugend-Aktionstag in Kirchenthumbach und der U 14 Tag in Regensburg. Viele weitere Projekte beginnend mit dem Adventskranzbinden im November, das Plätzchen backen im Dezember (der Erlös war für das Firmwochenende), die Sternsinger-Aktion im Januar, die Gestaltung des Spielenachmittags und unterstützen beim Kinderfasching, der Besuch des Michaelswerks in Grafenwöhr, Kurzpraktika im Kindergarten, Mitgestalten von verschiedenen Seniorenveranstaltungen, Mitgestalten des Taizegebetes, Verkauf von Eine Welt Waren waren nur einige der über 30 verschiedenen Projekte. Ein besonderes Higlight waren der Projektchor für den Jugendkreuzweg und die Gestaltung des Kreuzweges mit den Jugendlichen; auch das kreieren von Glaskreuzen war was Besonderes; durften die Jugendlichen ihre gesegneten Glaskreuze bei der Probe am Vorabend der Firmung mit nach Hause nehmen und als bleibende Erinnerung an die Firmung behalten. Zu Beginn der Firmung zog Pappenberger mit Pater Johannes, Pastoralreferent Alfred Kick, den beiden Kommunionhelferinnen und 14 Minis in die Pfarrkirche ein. Den Weihbischof begrüßte ein Firmbewerber. In seiner Predigt bat Weihbischof Pappenberger die Firmlinge, es allen Christen gleichzutun und die Botschaft des Glaubens an Gott zu leben und zu verbreiten. Nach der Tauferneuerung mit dem Glaubensbekenntnis betete der Weihbischof mit ausgebreiteten Armen für die Firmlinge und bat um den Geist der Weisheit und der Einsicht, des Rates, der Erkenntnis und der Stärke, den Geist der Frömmigkeit und der Gottesfurcht. Anschließend traten die Firmlinge und ihre Paten nach vorne. Weihbischof Reinhard zeichnete mit dem geweihten Chrisam das Kreuzzeichen auf die Stirn des Firmlings, sprach den Vornamen des Firmlings und „Sei besiegelt mit der Gabe Gottes, dem Heiligen Geist“. Die Fürbitten sprachen einige Firmlinge, eine Mutter und ein Pate. Am Ende des Gottesdienstes bedankte sich eine Firmbewerberin im Namen aller Gefirmten beim Weihbischof. Nach dem Auszug und dem gemeinsamen Gruppenbild wurden die neu Gefirmten zur weltlichen Feier entlassen.
Am Sonntag, 3. August um 10 Uhr findet in der Pfarrkirche Eschenbach für alle Firmlinge aus der Pfarreiengemeinschaft ein Dankgottesdienst statt, wo die Andachtsgegenstände gesegnet und die Erinnerungsbilder an die Gefirmten ausgegeben werden.
W
eitere Bilder unter Bildergalerie.

Text Alfred Kick,  Fotos: Foto Ott


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